Einrichtungsleitungen, Werkstattleitungen und Angehörigenvertretungen als Partner


Beschreibung

Eine verstärkte Zusammenarbeit aller Beteiligten zur Erreichung des gemeinsamen Ziels, die Optimierung der Lebensumstände und Lebensbereiche von Menschen mit Behinderung, sind in Zeiten gravierender Umbrüche in der Behindertenhilfe mehr denn je angezeigt. Inklusion, selbstbestimmte Teilhabe und Sozialraumorientierung gelingen nur in einem konstruktiven Miteinander.

Eine gute Kooperation von Einrichtungsleitungen, Werkstattleitungen und Angehörigenvertretungen ist ein Qualitätsmerkmal der Einrichtungen der Behindertenhilfe.

Wie kann diese Zusammenarbeit aussehen?
Welche Aufgaben und Mitwirkungsmöglichkeiten gibt es?
Wie sieht eine gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit, auch hinsichtlich der derzeitigen sozialpolitischen Diskussionen, aus?
Wie wird das Selbstbestimmungsrecht der Leistungsberechtigten berücksichtigt?
Welche Möglichkeiten eröffnet das Bundesteilhabegesetz und das WTG?

Wir wollen gemeinsam diese Fragen diskutieren und Antworten finden zum Gelingen einer wertschätzenden Kooperation. Darüber hinaus wird ein festgelegtes Schwerpunktthema diskutiert.

In diesem Jahr werden wir uns mit dem Thema der palliativen Versorgung von Menschen mit Behinderungen beschäftigen.

Zielgruppe:
Angehörigenvertretungen, Einrichtungsleitungen, Werkstattleitungen

Dozentin:
Nicole Rusche, DiCV Münster

Inhaltlich Verantwortlich im DiCV:
Nadine Willgart, DiCV Münster

Veranstaltungnummer

V000000817

Sie haben Fragen?

Ihr*e Ansprechpartner*in für diese Veranstaltung: